Leider werden Hunde je nach Rasse und Größe durchschnittlich nur acht bis fünfzehn Jahre alt. Im Allgemeinen werden kleinere Hunde älter als große. Geht das Hundeleben dem Ende hingegen, gibt es Anzeichen, dass der Hund stirbt. Hundehalter können diese teilweise sehr gut und manche eher schlechter erkennen.

Der Tod bei einem Hund ist in jeglicher Hinsicht sehr individuell. Auch heißt es nicht, dass ein Tier, welches an einer Vorerkrankung leidet, nicht trotzdem ein hohes Alter erreichen kann. Solltest du als Herrchen jedoch mehrere Anzeichen auf den nahestehenden erkennen, ist die Zeit gekommen langsam Abschied zu nehmen.

In diesem Artikel bekommst du einen Überblick über die zwölf Anzeichen, die auf das Ableben hindeuten. Zudem erkläre ich dir, welche Sterbephasen viele Hunde gewöhnlich durchlaufen, bevor sie über die Regenbogenbrücke gehen. Auch, wann man sein Tier erlösen und wie man mit ihm nach dem Tod umgehen sollte, erfährst du hier.

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12 Anzeichen: Wie merke ich, dass mein Hund stirbt?

Einige typische Anzeichen zeigen bereits im Vorfeld, dass ein Hund stirbt. Als Hundebesitzer erkennst du meistens am besten, wenn sich das Verhalten von deinem Haustier verändert. Einzeln auftretende Anzeichen können auf gesundheitliche Probleme hindeuten. Treten gleich mehrere dieser Hinweise auf, kann es sein, dass in nächster Zeit dein Vierbeiner stirbt.

Wenn du die Anzeichen bereits früh erkennst, gibt dir das die Chance, dich emotional darauf vorzubereiten. Auch kannst du so einen würdevollen und sanften Abgang vorbereiten. Zwölf Anzeichen, dass der Hund in nächster Zeit seine letzte Reise antreten wird, können sein:

  1. Fressen und Trinken wird verweigert
  2. Aussehen des Hundes ist abgemagert und ausgezehrt
  3. Rückzug in ein Versteck oder in eine dunkle Ecke
  4. schwacher Puls und langsamer Herzschlag
  5. flacher Atem mit langen Intervallen zwischen den Atemzügen
  6. Muskelzucken und Muskelspasmen
  7. Haut ist ausgetrocknet
  8. Schleimhäute sind schlecht durchblutet
  9. Vermindertes Schmerzempfinden
  10. mangelnde Koordination und schwankendes Gehen
  11. keine Kontrolle über Blasen- und Darmtätigkeit
  12. Ohnmacht oder Koma

1. Der Hund frisst und trinkt nicht

Kurz bevor ein Hund stirbt, zeigt er keinen Appetit mehr. Er hat weder an Futter noch am Trinken Interesse. Ein sprödes und ausgetrocknetes Maul ist meist erkennbar. Dies ist ein Anzeichen, welches viele Besitzer schnell erkennen. Es ist auch ein typisches Merkmal von einer der drei Sterbephasen.

Trotz fehlendem Mageninhalt kann es zum Erbrechen kommen. Wenn sich der Vierbeiner dann erbricht, ist dies nur noch gelblich, grünliche Flüssigkeit oder Schaum.

2. Ausgezehrtes und abgemagertes Aussehen

Nach langer oder chronischer Krankheit sieht ein Hund häufig sehr ausgezehrt aus. Er ist abgemagert. Die Muskeln sind verkümmert und sehr klein. Wenn dieser Zustand alleine auftritt, kannst du ihn teilweise wieder hochpäppeln. In Absprache mit einem Arzt gibt es hierfür unterschiedliche Methoden. Hierbei ist ein hochwertiges Hundefutter wichtig. Im Zusammenhang mit anderen Anzeichen auf den nahestehenden Tod ist es aber besser, deinen Freund gehen zu lassen. Herrchen müssen in einem solchen Fall loslassen können.

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3. Der Hund zieht sich zurück

Viele Hunde ziehen sich in ihren letzten Stunden in ein Versteck oder in eine dunkle Ecke zurück und legen sich dort hin. Häufig ist zudem zu beobachten, dass ein Hund gerne alleine stirbt. Meidet dein Haustier dich also auffällig, doch unerklärlich, ist dies ein weiteres Anzeichen.

4. Schwacher Puls und langsamer Herzschlag

Gewöhnlich schlägt das Herz, je nach Größe, im Ruhezustand 80 bis 120 Mal pro Minute. Vor dem Tod sinkt der Herzschlag auf deutlich unter 80 Schlägen. Der Puls wird immer schwächer.

Da dieses Anzeichen nicht einfach zu erkennen ist, erfährst du hier, wie du den Puls beim Hund messen kannst.

5. Flacher Atem

Ein paar Stunden bis gar einige Tage bevor der Hund stirbt, wird die Atmung flacher. Zwischen den einzelnen Atemzügen liegen sehr lange Intervalle. Normalerweise nimmt er in der Ruhephase im Durchschnitt 22 Atemzüge. Bei diesem Anzeichen können es nur noch halb so viele Atemzüge sein.

Kurz bevor der Hund stirbt, wird er wie ein Ballon sehr tief einatmen. Dann entweicht die Luft aus seinem Körper und die Lungen kollabieren.

6. Muskelzuckungen und Muskelspasmen

Der Hund wird aufgrund fehlender Glukose immer schwächer. Als Folge davon kann es zu Zuckungen und unkontrollierten Spasmen der Muskeln kommen. Auch dieses Anzeichen ist sehr deutlich sichtbar.

7. Ausgetrocknete Haut

Kurz vor dem Tod ist die Haut sehr trocken. Wenn du sie drückst, nimmt sie lange nicht die ursprüngliche Form an. Meistens ist das Anzeichen der Dehydrierung besser erkennbar, wenn der Hund vorher auch wenig trinkt.

8. Schlecht durchblutete Schleimhäute

Wenn du die Schleimhäute bei einem gesunden Hund drückst, nimmt die gedrückte Stelle nach etwa einer Sekunde wieder die ursprüngliche Farbe an. Bei einem Tier kurz vor dem Tod ist dies nicht mehr der Fall. Ein Anzeichen, dass der Hund stirbt, sind blasse Schleimhäute. Sie nehmen nicht mehr ihre normale, rosa Färbung an.

9. Vermindertes Schmerzempfinden

Hatte der Vierbeiner aufgrund seiner Gebrechen oder wegen einer bestehenden Krankheit Schmerzen, kann es sein, dass er vor dem Tod weniger Schmerzsymptome zeigt. Teilweise ist er zu müde sie zu zeigen. Doch oft versucht er sie nicht einmal zu verstecken. Ein vermindertes Schmerzempfinden deutet darauf hin, dass ein Hund stirbt. Bei diesem Anzeichen sollten sich Besitzer auf einen bevorstehenden Tod einstellen.

10. Mangelnde Koordination und schwankendes Gehen

Beim Gehen und sehr oft sogar, wenn der Hund nur steht, wirst du sehen, dass es dies unkoordiniert tut. Sein Gang ist schwankend. Es kann sogar sein, dass er in dieser Phase gar nicht mehr laufen kann. Dieses Anzeichen ist normal für einen natürlichen Sterbeprozess.

11. Keine Kontrolle über Tätigkeit von Blase und Darm

Ein weiteres Anzeichen, dass ein Hund stirbt, ist das Nachlassen vom Sauberkeitsempfinden. Die Kontrolle über Blase und Darm nimmt ab. Kurz vor dem Tod kotet und uriniert das Haustier ohne Kontrolle.

Die abgesetzten Urinmengen sind meistens eher klein. Der Kot ist oft flüssig. Auch ungewöhnlicher Geruch und sogar Blut kann in den Ausscheidungen enthalten sein.

Ist der Hund gestorben und die sind Muskeln vollkommen entspannt, entleert sich der Körper ein letztes Mal. Dies ist ein natürlicher Vorgang.

12. Ohnmacht oder Koma

Mit Eintritt des Todes kann der Vierbeiner in Ohnmacht oder sogar ins Koma fallen. Auch dies ist ein Anzeichen, dass ein Hund stirbt. Geschieht dies, ist es wahrscheinlich, dass er aus diesem Zustand hinübergleiten und sterben wird.

Hund stirbt ohne Anzeichen

Eine sterbende Fellnase muss nicht zwingend Anzeichen über den bevorstehenden Tod zeigen oder durchleben. Bedenke, dass es die verschiedensten Gründe gibt, warum ein Hund stirbt. Zum Beispiel kann eine nicht erkannte innere Blutung dazu führen, dass das Haustier am Abend einschläft und im Schlaf verstirbt. Ebenso ein Schlaganfall kann plötzlich im Schlaf auftreten. Der am Abend noch so agile Vierbeiner liegt am nächsten Morgen einfach tot in seinem Körbchen. Sterben ist bei Tieren eine individuelle Angelegenheit, die von Haustier zu Haustier sehr verschieden ist.

Sterbephasen

Die beschriebenen Anzeichen, die auf den nahen Tod des geliebten Vierbeiners hindeuten, sind Teil von einer oder mehreren Sterbephasen. Diese Phasen treten beim Hund häufig in einer bestimmten Reihenfolge auf.

Die Sterbephasen dauern unterschiedlich lange und sind in ihrer Ausprägung verschieden. Wenn ein Hund stirbt, dann kann der Prozess nur wenige Stunden oder gar ein paar Tage anhalten. Erkennbar ist diese Zeit an der Änderung vom Verhalten deines Tieres.

Es können drei Sterbephasen beim Hund ausgemacht werden. Doch, wie bei den typischen Anzeichen eines bevorstehenden Todes, muss es nicht zwingend zu diesen Phasen kommen. Einzelne Haustiere sterben auch ohne Hinweise.

Die typischen Sterbephasen beim Hund sind oft:

  1. Verweigerung der Nahrung
  2. Extremer Bewegungsdrang
  3. Krampfen, koten, jaulen und winseln

1. Sterbephase: Verweigerung der Nahrung

Zu Beginn der ersten von drei Sterbephasen, verweigert der Hund oft die Nahrung. Er stellt das Fressen ein und wird in der Folge auch nicht mehr viel trinken. Ebenfalls ignoriert er sein Lieblingsleckerli, wenn du es ihm anbietest.

Diese Phase kann auf gesundheitliche Probleme hindeuten. Oft aber spürt der Hund, dass er sterben wird und nimmt instinktiv keine weitere Nahrung mehr auf. Hunde können fühlen, dass sie keine Energie mehr benötigen. Sie würden nur den Sterbeprozess und die einzelnen Sterbephasen verlängern.

Es ist aber nicht so, dass der Vierbeiner in den nächsten Stunden stirbt. Oft vergehen noch mehrere Tage, bis das Leben zu Ende ist.

Manche Hundehalter verkennen in dieser Phase die Situation oder wollen das Unausweichliche nicht akzeptieren. Auch Tierärzte geben Hunden, die nicht fressen oder trinken wollen, gerne Medikamente oder Infusionen. Einem Tierarzt muss und sollte man vertrauen. Häufiger ist es dennoch nicht sinnvoll, ein sterbendes Tier am Leben zu halten. Dies verzögert nur die Sterbephase.

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2. Sterbephase: Extremer Bewegungsdrang

Mit einem Mal tritt ein extremer Bewegungsdrang auf. Der Hund trinkt und frisst zwar weiterhin nicht mehr. In dieser Sterbephase scheint er jedoch sehr viel Energie zu besitzen. Auch wenn das Tier oft schon sehr mitgenommen aussieht, wandert er gemütlich durch Haus und Garten.

Durch diese scheinbar positive Wendung schöpfen Besitzer in der Regel Hoffnung. In manchen Fällen zurecht. Dennoch sollte jeder Hundehalter dem mit Skepsis gegenübertreten. Es ist am besten, wenn du deinen Hund einfach gewähren lässt.

Vielleicht nutzt ihr die Sterbephase, um weitere positive Erinnerungen zu erzeugen. Ich glaube fest daran, dass eine positive Einstellung ein Leben verändern kann. Dies gilt auch für Hunde. Vielleicht entsteht durch die gemeinsam freudige Zeit neuer Lebenswillen. Sollte das nicht der Fall sein, konntet ihr zumindest noch einmal mit einem Lächeln beisammen sein.

3. Sterbephase: Krampfen, koten, jaulen und winseln

In der dritten Sterbephase nach dem Bewegungsdrang legt sich ein Vierbeiner gerne hin und bleibt meist auch auf dieser Stelle liegen. Es ist möglich, dass er kotet, sich erbricht oder krampft. Für Hundehalter ist diese Phase besonders unangenehm anzusehen. Alle diese Anzeichen sind aber normal, wenn ein Hund stirbt.

Viele Hunde jaulen und winseln. Es ist nicht so, dass dein Vierbeiner unbedingt Schmerzen verspürt. Es ist nur ein Anzeichen, dass das Leben langsam aus ihm weicht. Diese Situation ist neu für das Haustier. Nach und nach verliert es die Kontrolle über den Körper. Dabei entstehen auch Angstzustände.

Für diese Sterbephase möchte ich keinen Rat über richtig oder falsch geben. In der Praxis ist es häufig so, dass Hunde gerne alleine sterben. Sie ziehen sich zurück, meiden ihr Herrchen oder warten bis es schläft. Diese Phase ist auch für die Fellnase unangenehm. Vor dir möchte dein Freund seine Würde wahren.

Auf der anderen Seite hat er in dieser Phase ebenso Beistand nötig. Dein Hund tritt eine Reise an, die ihm unbekannt ist. Während eines gesamten Hundelebens reistet ihr stets zusammen. Alleine wäre daher sehr ungewohnt für deinen Freund. Um ihm Ruhe zu geben, kannst du in dieser Sterbephase auch bei deinem Haustier sein.

Es gibt Vierbeiner, die in dieser Situation die Nähe zu Ihrem Besitzer suchen. Anderen ist es wohler, wenn sie in Ruhe gelassen werden. Am besten gibst du dem Hund das, was er wünscht. Nur solltest du in keinem Fall Stress entstehen lassen. Es dauert nun nicht mehr lange, bis zum letzten Atemzug. In dieser letzten verbleibenden Zeit sollten Besitzer Stärke zeigen.

Wann sollte man einen Hund erlösen?

Gibt eine Vielzahl an Anzeichen, dass dein Hund stirbt und durchläuft er bereits die letzte Sterbephase, dann wird der Tod wohl schon bald eintreten. Es ist ein natürlicher Prozess und nicht zwingend ein Grund, den Vierbeiner einschläfern zu lassen.

Leidet der Hund aber offensichtlich, ist das Einschläfern die richtige Entscheidung. Entscheidungen werden oft aus dem Bauch heraus getroffen. Zeitgleich wollen Hundebesitzer häufig nicht zu früh loslassen. Es ist wichtig, dass du die richtige Balance findest. Zwischen nicht unnötig leiden und dennoch nicht zu früh einschläfern lassen, befindet sich nur ein schmaler Grat. In diesem Moment musst du einmal tief einatmen und neutral die Situation bewerten.

Vor dem Einschläfern und bevor der Hund stirbt, ist ein Tierarzt zu kontaktieren. Solltest du dir nicht sicher sein, ob du die Anzeichen richtig deutest, kannst du ihn um seine fachliche Meinung bitten.

Viele Menschen, die ein Tier einschläfern lassen, zweifeln später an der Richtigkeit ihrer Entscheidung. Deshalb solltest du dir als Hundebesitzer gut merken, warum du die Entscheidung getroffen hast. Das kann dir im Nachhinein sehr helfen, sollten Zweifel auftreten.

Hund ist gestorben: Was tun?

Wenn der Tod eingetreten ist, ist die Trauer um Hunde groß. Doch was tun, wenn der Hund gestorben ist? Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit dem Leichnam zu verfahren. Diese richten sich auch nach den Lebensumständen und Wünschen von Besitzern.

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Das Rudel Abschied nehmen lassen

Stirbt ein Hund in einem Haushalt mit mehreren Tieren, dann empfiehlt es sich dem Rudel die Gelegenheit zum Abschied nehmen zu geben. Hunde, die sich von ihrem toten Freund verabschieden können, suchen ihn danach weniger. Verschwindet er hingegen einfach von einem Tag auf den anderen, kann das Suchverhalten längere Zeit andauern.

Dabei kannst du dein Haustier sauber auf eine Decke betten oder in sein Körbchen legen. Jeder Hund des Rudels nimmt dann Abschied von ihrem toten Freund. Sie tun das auf ihre Art und Weise. Kein Hund soll zu etwas gezwungen werden. Einige nehmen aus der Ferne Abschied und wollen nicht zum toten Körper hingehen. Andere beschnüffeln ihn noch einmal. Die Zeremonie wird oft als friedliche und ergreifende beschrieben. Als Herrchen solltest du immer in der Nähe bleiben. So kannst du eingreifen, wenn etwas sein sollte.

Im eigenen Garten begraben

Es ist erlaubt, einen verstorbenen Hund im eigenen Garten zu begraben. Er darf aber nicht an Seuchen gelitten haben. Lediglich in Bremen gelten andere Regelungen. Auch darf sich das Grundstück nicht in einem Wasser- oder Naturschutzgebiet befinden.

Am besten begräbst du das Tier etwa mit zwei bis drei Metern Abstand zur Grundstücksgrenze. Die Tiefe vom Grab ist mindestens ein halber Meter. Der tote Körper muss mit einem Material umhüllt sein, welches biologisch abbaubar ist.

Möchtest du weitere Infos einholen, so kannst du dich bei deiner Gemeinde erkundigen.

Hundebestattung

Der Todesverlauf und zeitgleich das Abschiednehmen verläuft über erste Anzeichen, dass der Hund stirbt, oft über die typischen Sterbephasen und endet mit einer Hundebestattung.

Hundebestattung

Möchtest oder kannst du deinen Vierbeiner nicht im Garten begraben, bleibt dir die Hundebestattung auf einem Tierfriedhof oder das Verstreuen der Asche als Alternative. Beidem geht eine Einäscherung voraus in einem Tierkrematorium voraus.

Auch kannst du dir ein individuelles Andenken anfertigen lassen. Ein Erinnerungsdiamant, ein Kristall oder einfach die Urne können schöne Erinnerungen darstellen.

Über den Autor

Danny

Danny Herrmann ist Autor, Hunde-Ernährungsberater und der Gründer von 5. Pfote. Seit bereits mehr als fünf Jahren reist er durch die Welt und arbeitet mit verschiedenen Tieren. Dabei folgen ihm seinem Instagram Account mehr als 9000 Follower. Sein Herz geht auf, wenn er die Liebe, die er Hunden gibt, auch zurückbekommt. Wahrscheinlich ist das einer der Gründe, warum er lieber Zeit mit Tieren, als mit Menschen verbringt. Mit dem Hundeblog 5. Pfote möchte er Hundebesitzern helfen, ihrem Haustier ein gesundes und glückliches Hundeleben zu schenken.

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