Gummimatten für Hundezwinger sind ein nützliches Zubehör für den Hund. Im Tierbereich werden sie auch gerne als Stall Gummimatten bezeichnet. Das kommt daher, dass sie vordergründig bei dem Waschen von Pferden eingesetzt werden. Das Gummi verleiht den Pferden eine Standfestigkeit und die Matten sind einfach zu reinigen. Aber auch in Zwingern kommen sie dem Vierbeiner in vielen Situationen zu Gute. Hundematten sind keine Pflicht, doch die vielfältige Einsetzbarkeit spricht klar für sie. Sie dienen sowohl der Sicherheit wie auch als Isolierung vor Kälte. Mit ihnen entsteht ein bequemer Liegeplatz im Hundehaus. Welche Vorteile genau dir die Gummimatten für den Hundezwinger bieten, zeige ich dir in meinem Artikel.
Gummimatten im Hundezwinger Innenbereich
Die Hundezwinger Gummimatten Vorteile sind:
- Rutschfestigkeit: Gummi sorgt für einen sicheren Stand. Sie verhindert Wegrutschen.
- Fallschutz: Fällt dein Hund einmal, fällt er weicher, als auf Holz- oder Steinboden.
- Dämpfung: Die guten Dämpfungseigenschaften von Gummi sind gelenkschonend.
- Kälteisolierung: Eine Gummimatte für Hundezwinger sorgt für Kälteschutz von unten.
- Akustikisolierung: Geräusche, die dort das Gehen vom Hund erzeugt werden, werden gesenkt.
- Wetterfestigkeit: Die wetterfeste Matte ist ganzjährig bei jeder Wetterlage einsetzbar.
- Leichte Pflege: Lediglich Wasser ist dafür nötig, um eine Hundematte wieder rein zu bekommen.
- Robustheit: Ob du einen stürmischen Hund hast oder er gerne auf Dinge kaut, die Robustheit überzeugt.
- Bequemer Liegeplatz: Zu guter Letzt ist die Gummimatte einfach eine Liegeplatz, wo sich dein Hund wohl fühlen kann.
Für die Rutschfestigkeit eine Hundematte
Ist die Hundematte rutschfest, werden Stürze reduziert. Ein Holzboden kann schnell mit einer Staubschicht bedeckt sein. So wird aus ihm eine rutschende Oberfläche. Aber auch im Winter kann Bodenfrost durch den Boden vom Hundezwinger dringen. Die Gefahr kann mit Fundamentsteinen verringert werden. Hat dein Hundezwinger aber keinen Boden oder der Zwinger hat direkten Bodenkontakt, dann sind im Winter Gummimatten sehr angebracht. Sollte dein Hund erst einmal wegrutschen, kann er sich schwer verletzen. Im schlimmsten Fall, hast du danach eine ganze Weile keinen Spaß mehr an deinem Hund. Und vor allem deinen Hund geht es schlecht. Die Rutschhemmung ist ein klarer Vorteil und kann mit einer dünnen Matte realisiert werden
Fallschutzmatte als Bodenbelag
Gummibelag als Fallschutzboden wird schon seit Jahren auf Sport- und Spielplätzen eingesetzt. Du erkennst sie oft gut an den farbenfrohen Varianten. Doch sie sollen nicht nur gut aussehen, sondern vor allem schützen. Gummimatten für Hundezwinger sind meist schwarz und unauffällig. Doch sie verhindern nicht nur das Fallen. Hundematten dämpfen auch gleichzeitig den Fall. Fällt dein Hund erst einmal auf Holz oder gar Steinen, tut ihm das bei weitem mehr weg. Zudem ist der weiche Untergrund schonend für Knochen, Gelenke und Bänder. Damit sind Fallschutzmatten eine Art kleine Versicherung, wenn du einen aktiven Hund besitzt. Mögliche Verletzungen werden mit ihr reduziert und das Ausmaß am Sturz verringert.
Isomatte Hund
Gummimatten für Hundezwinger sind isolierend gegen aufsteigende Bodenkälte. Die Unterseite besteht aus zahlreichen Zäpfchen. Neben der thermischen Dämmung sorgen die Noppen auch für eine akustische Unterbindung. Das Klackern der Fußschritte ist mit Hundematten nicht mehr zu hören. Doch im Vordergrund steht die Kälteisolierung. Sie ist der entscheidende Vorteil. Durch die Zäpfchen besteht kein flächiger Kontakt zu Boden. Dadurch fällt es Kälte schwer durchzudringen. Diese Eigenschaft wirkt sich auch bei Bodenfrost aus. So ist es deinem Hund auch möglich bei kalten Temperaturen auf der Isomatte zu liegen. Oft finden sich im Winter ansonsten keine Liegeflächen im Außenbereich deines Grundstücks. Dein Freund wird dir danken.
Pflegeleicht
Robuste Gummimatten für Hundezwinger sind sehr pflegeleicht. Oft genügt ein bisschen Wasser zum Abspritzen und sie ist wieder rein. Gummimatten finden ihre Anwendung z.B. auch im Autofahrerbereich. Bei Nässe rutscht man schnell über Kunststoff matten. Hast du eine Matte aus Textil, dann ist sie schwerer wieder sauber zu kriegen. Eine Gummimatte allerdings verbindet die guten Eigenschaften der beiden anderen Matten. Sie ist damit wetterfest. Zu dem kommt, dass Gummi deutlich robuster ist. Bis eine Hundematte kaputt geht, benötigt es vor alle Dingen viel Zeit. Natürlich werden auch sie über die Jahre anfälliger. Doch bevor dies geschieht, haben du und dein Hund eine ganze Weile etwas von ihnen.
Liegematte Hund
Eine Gummimatte eignet sich sowohl zum Herumtollen, wie auch zum Liegen. Aufgrund des Platzes im Hundezwinger wird sie wahrscheinlich eher als Liegematte verwendet. Wenn dein Hund sich vom Spielen erholen möchte, wird er Gummimatten für Hundezwinger lieben. Denn Gummi ist atmungsaktiv. So schwitzt er auch beim Liegen nach dem Toben nicht. Du siehst, der Bodenbelag aus dem Material ist vielseitig brauchbar. Liegen ist mit ihr sowohl bei jeder Jahreszeit möglich. Dazu kommt, dass es egal ist, ob dein Hund einfach nur ein Mittagsschlaf machen möchte oder sich vom Herumtollen ausruhen mag. Kurz gesagt, sie ist immer einsetzbar. Bei ist beliebt bei ruhigen und bei stürmischen Hunden.