Die Hundehütte für draußen ist ein schützender Unterschlupf für den Hund. Doch so richtig komfortabel wird das Häuschen erst mit der passenden Ergänzung. Was kommt in die Hundehütte? Zubehör stärkt generell die Vorteile einer Hundehütte noch einmal. Die Hütte wird mit ihm aufgewertet. Entscheidest du dich z.B. für eine Heizung oder einen Windfang, dann verbessern diese den Schutz vor Kälte. Bei einer Kuscheldecke wird die Hütte nur noch gemütlicher. Dein Vierbeiner lernt den Rückzugsort noch mehr lieben. Damit ist das meiste Zubehör sehr funktionell.

Aufgrund des beschränkten Platzes solltest du dich auch auf wenige zweckgerechte Gegenstände konzentrieren. Weitere Entscheidungen kannst du deinem Hund überlassen. Wenn er mag, wird er seinen neuen Knochen oder das Kuscheltier ganz von alleine mit in die Hundehütte nehmen. Zumindest, wenn es auch durch die Tür passt. Du musst dir über solches Zubehör keine Gedanken machen.

Was kommt in die Hundehütte?

Was kommt in die Hundehütte? Nachfolgend zeige ich dir eure Möglichkeiten auf. Was letztendlich in die Hütte gelangt oder auch nicht, hängt ganz von dir ab. Manch Zubehöre kannst du bereits integriert kaufen. Wenn du jedoch bereits eine Hundehütte besitzt, ist das gar kein Problem. Nachrüsten lässt dich die Hütte meistens mit ein bisschen Fleiß.

Windfang

Wie der Name es schon vermuten lässt, schützt ein Windfang vor Wind. Eisige Winde können den Schlaf deines Hundes beeinflussen. Die Tür der Hundehütte ist sehr anfällig für Zugluft. Es ist immer ratsam die Hütte mit der Hauptwindrichtung aufzustellen. Doch Luftströmungen kommen aus allen Richtungen. Im Außenbereich kannst du sie nur schlecht unter Kontrolle bringen. Schlecht bedeutet aber nicht gar nicht. Ein Windfang kann die Lösung sein.

Und er kann noch mehr! Auch beim Schutz vor Außentemperaturen ist der Windfang ein nützliches Zubehör. Die Hundehütte mit Windfang ist damit im Sommer und Winter ein guter Platz zum Verweilen. In Kombination mit einer Isolierung und einer Wärmequelle von Innen gilt sie als winterfest.

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Stroh

Stroh eignet sich hervorragend als Unterlage auf dem Boden. Der Komfort auf der Liegefläche wird erhöht. Zugleich besitzt es eine wärmeisolierende Wirkung. Für den Winter ist es also definitiv eine Überlegung wert. Stroh als Zubehör ist günstig und natürlich. Zu dem nimmt es auch sehr gut Feuchtigkeit auf.

Nur muss Stroh auch regelmäßig gewechselt werden. Aus diesem Grund eignet es sich nur für Hundehütten mit aufklappbarem Dach oder einem Boden zum Herausnehmen.

Kuscheldecke

Die Kuscheldecke ist etwas ganz Besonderes. Ein Hund arbeitet viel über die Nase. Und eine Kuscheldecke nimmt sehr gut Gerüche auf. Als Folge fühlt sich dein Freund einfach heimisch, sobald er die Hütte betritt.

Auch gestaltet die Decke die Hütte zu einem gemütlicheren Ort. Die Liegefläche wird weicher. Kälte, die von unten kommt, wird entgegengewirkt. Alle drei Eigenschaften sprechen für die Kuscheldecke als Hundehütten Zubehör.

Heizung

Auch eine Wärmeplatte kann sinnvoll sein. Gerade im Winter wird es gerne kalt. Während wir Menschen uns an der Heizung oder dem Ofen wärmen, ist eventuell dein Hund draußen. Wäre eine eigene Heizung für sein Häuschen nicht eine nette Idee? Wärmeplatten werden oft bei Welpen eingesetzt. Doch sie sind nicht nur für Jungtiere sinnvoll. Auch ausgewachsene Hunde wärmen sich gerne auf. Du gestaltest mit ihr deinem Freund ein kuscheliges Zuhause. Für die Hundehütte empfehle ich eine kabellose Heizung. Sie ist selbstheizend. Damit erfüllt sie ihren Zweck. Ohne das Stromkabel ist sie auch einfach in das Häuschen einlegbar. Ein Vierbeiner kann zu dem kein Kabel zerbeißen.

Über den Autor

Danny

Danny Herrmann ist Autor, Hunde-Ernährungsberater und der Gründer von 5. Pfote. Seit bereits mehr als fünf Jahren reist er durch die Welt und arbeitet mit verschiedenen Tieren. Dabei folgen ihm seinem Instagram Account mehr als 9000 Follower. Sein Herz geht auf, wenn er die Liebe, die er Hunden gibt, auch zurückbekommt. Wahrscheinlich ist das einer der Gründe, warum er lieber Zeit mit Tieren, als mit Menschen verbringt. Mit dem Hundeblog 5. Pfote möchte er Hundebesitzern helfen, ihrem Haustier ein gesundes und glückliches Hundeleben zu schenken.

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