Zugegeben: Wer seine Familie um einen flauschigen Vierbeiner erweitern möchte, macht sich insbesondere über die Pflege des neuen Mitbewohners Gedanken. Schließlich würdest du alles dafür tun, dass sich deine abenteuerlustige Fellnase bester Gesundheit erfreut. Gleichzeitig ist es verständlich, wenn du deine Hygienestandards trotz Haustier halten möchtest.
Dabei gilt: Manche Hunde haaren saisonbedingt oder ganzjährig stärker als andere Hunderassen. Berner Sennenhunde und Co. besitzen zum Beispiel ein starkes Unterfell, das sie vor Wind und Wetter schützt. Das prächtige Fell weist einen Nachteil auf: Die Hunde neigen zu Haarausfall. Ehe du dich versiehst, hinterlassen sie auf dem Sofa, dem Hundebett und deinen Outfits dicke Fellbüschel.
Doch wie entfernst du die lästigen Hundehaare und welche Hunderassen haaren besonders viel? Dieser Artikel liefert Antworten!
Was hilft gegen Hundehaare?
Zunächst gilt: Begleitet dich ein Hund mit prächtigem Fell durchs Leben, solltest du dich regelmäßig der Fellpflege widmen. Denn dass Dalmatiner, Huskys und viele weitere bezaubernde Vierbeiner haaren, ist ganz normal.
Damit du deine Freizeit neben der aufwendigen Fellpflege jedoch nicht ausschließlich mit der Reinigung deiner Wohnung verbringst, solltest du dich vor der Anschaffung optimal ausstatten. So kann es sich lohnen, auf effiziente Haushaltshelfer zu setzen, um Zeit und Energie zu sparen.
Ein Tipp: Mit einem Besen oder einem herkömmlichen Staubsauger wirst du der Lage nicht Herr. Denn durch die Fellpflege verhinderst du zwar, dass sich der Großteil der Haare auf deinem Sofa, deinem Bett oder deinen Böden wiederfindet. Doch viele Tierhaare setzen sich trotzdem ab und lassen deine Wohnung stets unrein wirken.
Die Haare auf Polstern kannst du mit einem speziellen Gummihandschuh mit Noppen abreiben, um das Fell zu entfernen. Allerdings entpuppt sich diese Vorgehensweise als kräftezehrend. Und auch die Reinigung des Teppichs mit Backpulver stellt dich im Alltag vor Herausforderungen. Denn neben deinem Vollzeitjob möchtest du so wenig Zeit wie möglich mit der Hausarbeit und viel Zeit mit deinem Hund verbringen.
Doch keine Sorge! Kennst du die richtigen Tipps und Tricks, fällt deine gesamte Freizeit nicht länger dem Hausputz zum Opfer. Denn der Markt bietet innovative Staubsauger gegen Tierhaare. Ein moderner Bodensauger mit Wassertank entfernt die lästigen Haare zu nahezu 100 Prozent. So weist der Testsieger ein Staubrückhaltevermögen von bis zu 99,998 Prozent auf.
Der Vorteil: Wasserstaubsauger verfügen über einen Wassertank. Diesen befüllst du mit Leitungswasser. Dann saugst du die Flächen und Polster ab. Das Gerät presst die Partikel mit hohem Druck in die Flüssigkeit. Auf diese Weise binden sich die Tierhaare und der Schmutz an das Wasser und können nicht mehr austreten. Den Staubsauger verlässt ausschließlich reine, gefilterte Luft.
Das bedeutet: Der Staubsauger mit zweistufigem Separator reinigt nicht nur deine Flächen, Polstermöbel und Teppiche, sondern filtert die Raumluft und ersetzt damit einen separaten Luftreiniger. In der Folge duftet deine Wohnung stets rein und der Geruch nach dem Hundefell bleibt aus.
Du möchtest deine Sofapolster und Matratzen reinigen? Der Wasserstaubsauger kann auch als Tiefenreiniger für den Hausgebrauch eingesetzt werden. Mit dem passenden Zubehör erweiterst du das Gerät zusätzlich. So kann der energieeffiziente Kanister als Fensterreiniger, Nasssauger, Waschsauger, Haushaltskompressor, Aromatisierer oder Saugwischer dienen.
Durch einen praktischen Staubsauger-Vergleich im Internet verschaffst du dir einen ersten Überblick über die Vor- und Nachteile der führenden Modelle auf dem Markt. So fällt es dir leichter, eine Entscheidung zu treffen.
4 haarige Hunderassen – Welche Hunde haaren am meisten?
Dein Hund haart besonders stark? Unter Umständen kann dies auf eine unausgewogene Ernährungsweise, Stress, hormonelle Störungen, den saisonalen Fellwechsel oder Allergien wie eine Pollen- oder Hausstaubmilbenallergie sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten zurückgeführt werden.
Diese 4 Hunderassen haaren am meisten
- Benhardiner
- Husky
- Golden Retriever
- Berner Sennenhund
Einige Rassen haaren jedoch von Natur aus stark. Wir stellen dir vier Hunderassen vor, bei denen du dich auf eine intensive Fellpflege und Haare auf deinen Möbeln und Outfits einstellen solltest!
Der Bernhardiner
Sie sind groß, sie sind schwer und sie haaren viel: Bernhardiner sind sanftmütige und geduldige Weggefährten, die einen echten Dickkopf aufweisen können. Erziehst du diese nicht von klein auf konsequent, setzen sie sich durch und reißen sich unter Umständen sogar von der Leine los. Im Sommer verweilen Bernhardiner am liebsten an einem schattigen Plätzchen und dösen.
Damit das dichte Fell mit der dicken Unterwolle glänzt, solltest du deinen Bernhardiner jeden zweiten Tag bürsten. Das Deckhaar kann kurz oder lang ausfallen, wobei die meisten Bernhardiner ein langes Fell aufweisen. Hier können sich schnell Schmutz und andere Partikel verfangen.
Der Husky
Das schöne, dichte Fell der Huskys verzaubert Menschen auf der ganzen Welt. Die fröhlichen, energiegeladenen und liebevollen Hunde legen am liebsten lange Strecken an der frischen Luft zurück – und entwischen ihren Herrchen gerne.
Viele Huskys weisen ein schwarz-weißes Fell auf. Aber auch weiße, rote oder graue Färbungen sind vertreten. Ein einzigartiges Aussehen verleihen ihnen die Sprenkel im Gesicht.
Da der Husky zweimal im Jahr sein Fell wechselt und auch außerhalb des Fellwechsels mittelstark haart, solltest du dich mindestens einmal pro Woche um die Fellpflege kümmern. Bürste das dichte Fell gut durch.
Der Golden Retriever
Der beste Freund des Menschen: Viele Familien entscheiden sich für einen Golden-Retriever. Das Tier gilt als echter Familienhund und erfreut sich großer Beliebtheit.
Der Hund eignet sich hervorragend für Anfänger und weist ein umgängliches Wesen auf. Doch die Fellpflege hat es in sich! Denn das goldgelbe oder weißgoldene, üppige und gewellte Fell des Golden Retrievers benötigt viel Aufmerksamkeit.
Der Berner Sennenhund
Der Berner Sennenhund ist für sein friedliches Wesen und sein dichtes Fell bekannt. Gleichzeitig verfügt der Berner Sennenhund über eine temperamentvolle Seite und eignet sich deswegen nicht als Anfängerhund. Wie der Bernhardiner zieht sich der Berner Sennenhund bei hohen Temperaturen lieber an einen kühlen Ort zurück.
Das weiße, braune und schwarze Fell schützt die Hunde vor äußeren Einflüssen. Die Herausforderung: Sie haaren das ganze Jahr über. Deswegen solltest du deinen Berner Sennenhund regelmäßig kämmen.
Das Fazit – Hundehaare mit dem Wasserstaubsauger entfernen
Nach einem langen Arbeitstag sehnst du dich danach, nach Hause zu kommen und deinen geliebten Vierbeiner in die Arme zu schließen. Indem du mit den Fingern durch sein weiches, langes Fell streichst, schüttelst du den Stress des Alltags ab und läutest gekonnt den Feierabend ein.
Hunderassen wie Bernhardiner, Huskys, Golden Retriever und Berner Sennenhunde haaren jedoch stark. Im Handumdrehen finden sich Fellbüschel auf deinen Möbeln, den Flächen und deiner Kleidung wieder.
Mit einem leistungsstarken Bodensauger entfernst du die Haare von Hunden im Nu. Dafür nutzt du einen praktischen Wasserstaubsauger mit Separator. Dieser entfernt nahezu 100 Prozent der Tierhaare und des Staubs und reinigt zeitgleich die Raumluft. So erfreust du dich innerhalb weniger Minuten an einem strahlend sauberen Zuhause.