Schwarzkümmelöl wird aus den Samen des Hahnenfußgewächses Schwarzkümmel (Nigella sativa) gepresst. Es wächst in Westasien, Indien, Nordafrika und Südeuropa. Als besonders reine und hochwertige Form ist ägyptisches Schwarzkümmelöl erhältlich. Aus diesem Grund empfiehlt sich besonders dieses auch für deinen Hund.

Schwarzkümmelöl für den Hund ist vor allem als Zeckenschutzmittel bekannt. Es kann aber noch deutlich mehr als das. Zum Beispiel wirkt es auch lindernd bei Allergien.

Doch warum ist das Öl so gut? Und für welche Einsatzgebiete ist es noch geeignet? In diesem Artikel erhältst du Antworten. Zudem erfährst du alles zur Anwendung und Dosierung. Denn besonders die richtige Dosierung ist wichtig, da zu viel Schwarzkümmelöl als Nebenwirkung lebertoxisch sein kann.

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Ägyptisches Schwarzkümmelöl: Warum ist das Öl so gut?

Das Öl der Schwarzkümmel ist eines der Pflanzenöle, die sowohl für Hund wie auch Mensch gesund sind. Der Grund liegt in den Inhaltsstoffen. Durch ungesättigte Fettsäuren, ätherische Öle, Vitamine und Mineralstoffe entsteht ein für den Hund bekömmliches Produkt. Ägyptisches Schwarzkümmelöl ist dazu eine besonders reine Variante und deswegen vorrangig zu empfehlen.

Gleichzeitig handelt es sich bei Schwarzkümmelöl um ein natürliches Öl. Im Vergleich zu chemischen Alternativen, wie zum Beispiel chemisches Zeckenschutzmittel, besitzt das Öl weniger Nebenwirkungen.

Dank dessen wertvoller Inhaltsstoffe tut es deinem Hund gut. Es lässt ihn gesünder und vitaler werden. Bei gezielter Anwendung hilft es dem Tier zusätzlich bei manchen gesundheitlichen Problemen. Liegen aber gesundheitliche Bedenken vor, solltest du dich immer erst mit dem Tierarzt absprechen!

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Doch was sind die hochwertigen Bestandteile im Öl des Schwarzkümmels genau?

Ungesättigte Fettsäuren

Schwarzkümmelöl hat einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Sie sind vor allem für den Stoffwechsel deines Hundes wichtig.

Ebenfalls sind ungesättigte Fettsäuren die Bausteine für Prostaglandine. Das sind im Körper gebildete Substanzen, die essenziel für viele Funktionen sind. Sie verbessern die Leistung des Nervensystems einschließlich des Gehirns und senken das Risiko für Herzkrankheiten. Prostaglandine sind auch an der Immunabwehr und der Funktion des Hormonsystems beteiligt. Ihre Bedeutung für das Immunsystem ist der Grund, weshalb Schwarzkümmelöl zum Beispiel bei allergischen Hunden gut hilft. Es besteht zu etwa 80 % aus ungesättigten Fettsäuren. Trotz der kleinen Mengen, in denen ein Hund Schwarzkümmelöl zu sich nehmen sollte, verbessert es daher die Versorgung deines Hundes mit wertvollen Stoffen deutlich.

Ätherische Öle

Die wichtigsten und wohlbekanntesten Wirkstoffe im Schwarzkümmelöl sind seine ätherischen Öle. Sie wirken antioxydativ, desinfizierend und antimykotisch. Das bedeutet: Sie bekämpfen Entzündungen, töten Keime ab und wirken auch gegen Pilze. Gerade Letzteres ist eine Leistung, die nicht viele Mittel erbringen können. Pilze sind sehr resistent und reagieren nicht oder kaum auf die meisten allgemeinen Desinfektionsmittel.

Der Anteil an ätherischen Ölen im Schwarzkümmelöl ist deutlich niedriger als der an ungesättigten Fettsäuren. Das ist auch gut so! Trotz ihrer wertvollen Unterstützung des Immunsystems können sie nämlich auch schädlich sein. In zu großer Menge sind sie lebertoxisch. Die im Öl enthaltene Menge kann bei richtiger Dosierung von einer gesunden Leber aber gut abgebaut werden. Nur bei bereits geschädigter Leber und Dosierungsfehlern ist vom Öl abzuraten.

Vitamine und Mineralstoffe

Zusätzlich enthält ägyptisches Schwarzkümmelöl viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper deines Hundes braucht. Zu ihnen gehören:

  • Vitamine B1, B2 und B6: Sie unterstützen das seelische Wohlbefinden des Hundes. Außerdem sind sie für den Stoffwechsel und das Nervensystem wichtig.
  • Vitamin C: Es ist bekannt für seine immunstärkende Wirkung. Zusätzlich schützt es die Zellen deines Hundes und hilft ihm das Mineral Eisen aufzunehmen, das er für die Blutbildung benötigt.
  • Vitamin E: Auch Vitamin E ist wichtig für das Nervensystem. Außerdem ist es gut für die Muskeln und reguliert die Blutgerinnung.
  • Beta-Karotin: Dieser Stoff ist vor allem für die Augen gut. Er fördert aber auch das Fell, das Immunsystem und die Zellen des Hundes.
  • Biotin: Biotin stärkt das Fell und die Krallen. Zudem ist es gut für die Haut und unterstützt den Stoffwechsel.
  • Folsäure: Sie ist vor allem für die Blutbildung nützlich und regt den Zellstoffwechsel an. Das hilft zum Beispiel nach größeren Verletzungen.
  • Magnesium: Dieses Spurenelement hilft gegen Ängstlichkeit, stärkt das Nervensystem und stabilisiert den Energiestoffwechsel. Außerdem verbessert es die Funktion der Muskeln.
  • Selen: Selen hilft bei der Entgiftung des Hundekörpers. Es unterstützt aber auch den Zellschutz.

Weitere Inhaltsstoffe

Auch andere Inhaltsstoffe können für deinen Hund nützlich sein. So enthält es zum Beispiel essenzielle Aminosäuren. Das sind Stoffe, die der Hundekörper braucht und nicht selbst herstellen kann. Sie sind unerlässlich für die Produktion vieler Eiweiße, Enzyme und Hormone. Eine Mangelversorgung kann sich, je nach dem fehlenden Stoff, auf viele wichtige Körperfunktionen auswirken.

Außerdem enthält ägyptisches Schwarzkümmelöl Saponin Melanthin. Das wirkt schleimlösend und befreit die Atemwege, wenn dein Hund erkältet ist.

Angenommen du lagerst Schwarzkümmelöl länger, bildet sich in ihm auch Nigellon Semohiorpion. Es lindert Hustenanfälle und kann daher Hunden mit Asthma helfen.

Wirkung und Einsatzgebiete

Aufgrund der Inhaltsstoffe ist Schwarzkümmelöl für ganz verschiedene Dinge nutzbar und gesund. Besonders bekannt ist es als Schutz vor Zecken, Flöhen und anderen Parasiten. Doch es gibt noch weitere Einsatzgebiete.

Bei richtiger Anwendung und Dosierung gibt es vier allgemeine Einsatzzwecke. Die häufigsten Zwecke, zu denen ägyptisches Schwarzkümmelöl bei Hunden tatsächlich empfohlen wird, sind:

Schutz vor Zecken, Flöhen und anderen Parasiten

Zecken, Flöhe und ähnliche unappetitliche Plagegeister mögen den Geruch der ätherischen Öle im Schwarzkümmelöl nicht. Sie können ihn auch im Blut und im Schweiß deines Hundes wahrnehmen. Deshalb suchen sie sich lieber ein anderes Opfer aus. Das schützt deinen besten Freund nicht nur vor Juckreiz und unliebsamen Bädern. Auch durch die Bisse des Ungeziefers übertragene Krankheiten können so vermieden werden.

So übertragen zum Beispiel Zecken die lebensgefährliche Borreliose. Das ist eine von Bakterien ausgelöste Krankheit, die auch für Menschen gefährlich ist. Im Gegensatz zur bekannteren Zeckenkrankheit FSME gibt es bisher keine Impfung gegen sie. Gegen die Krankheit selbst hilft das Schwarzkümmelöl freilich aber nicht.

Obwohl das Öl gut für die Haut ist, hat es kaum heilende oder lindernde Wirkungen auf bereits bestehende Bisse von Zecken oder Flöhen. Du kannst es also nur vorbeugend einsetzen. Manche Leute empfehlen auch einen Tropfen Öl auf die festgebissene Zecke zu tun. Davon ist aber abzuraten. Zecken ersticken zwar im Öl und fallen ab. Sie erbrechen jedoch davor, was die Infektionsgefahr an der Einstichstelle erhöht. Verwende daher lieber eine Zeckenzange, um deinen Liebling von ihnen zu befreien.

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Lindert durch Allergie verursachte Beschwerden

Die meisten Allergien bei Hunden werden von einem Enzymdefekt verursacht. Er führt dazu, dass der Hund weniger Prostaglandine bilden kann. Wenn du ihm Schwarzkümmelöl gibst, stehen ihm mehr ungesättigte Fettsäuren als Bausteine zur Verfügung. Das verstärkt die Bildung von Prostaglandin und gleicht den Defekt teilweise aus.

Das Öl heilt die Allergie allerdings nicht und auch die Symptome verschwinden nicht ganz. Die Wirkung ist nur lindernd. Dadurch fühlt sich dein Hund aber deutlich besser und muss sich nicht mehr ständig kratzen oder husten. Es ist also eine Dauerbehandlung mit dem Öl notwendig.

Wenn Husten oder Asthma zu den Symptomen der Allergie zählt, ist Schwarzkümmelöl besonders hilfreich. Dann kommen auch die Wirkungen von Saponin Melanthin und Nigellon Semohiorpion zum Einsatz. Achte daher darauf, deinem Hund bei Asthma vorzugsweise älteres Öl zu geben.

Unterstützung bei Anfällen und Gelenksschmerzen

Wenn dein Hund an epileptischen Anfällen leidet, kann ihm Schwarzkümmelöl möglicherweise helfen. Hier wirkt das enthaltende Thymochinon ähnlich wie die klassischen Medikamente, die der Tierarzt für epileptische Hunde verschreibt. Das bedeutet, dass du mit dem Öl die Anzahl der Anfälle verringern kannst. Häufig ist gar einem epileptischen Hund mit einer Kombination von Schwarzkümmelöl und einem klassischen Medikament am besten geholfen.

Auch eine allgemeine Linderung der Beschwerden ist möglich. Allerdings solltest du Epilepsie nie auf eigene Faust behandeln. Lasse dich stets von einem Tierarzt beraten, ob ägyptisches Öl vom Schwarzkümmel in seinem Fall sinnvoll ist.

Gelenksschmerzen werden vor allem bei älteren Hunden häufig von rheumatischen Erkrankungen oder Arthritis ausgelöst. Dabei kommt es zu Entzündungen in den Gelenken. Dann kannst du deinem Hund die antioxydativen entzündungshemmenden Substanzen zu Nutze machen. Das sind die ätherischen Öle und das Vitamin C.

Keine Wirkung zeigt ägyptisches Schwarzkümmelöl, wenn Gelenksschmerzen durch eine Verletzung verursacht werden. In dem Fall solltest du aber ohnehin zum Tierarzt gehen, damit er das Ausmaß der Verletzung feststellen kann. Frage ihn dann am besten auch gleich, welche natürlichen Heilmittel am besten helfen.

Natürliche Haut- und Fellpflege

Die Fette im Schwarzkümmelöl können stumpfem Fell Glanz verleihen. Dabei solltest du allerdings vorher sicherstellen, dass du nicht einfach nur ein Krankheitssymptom versteckst. Erhält dein Hund zum Beispiel eine falsche Ernährung, braucht er ein artgerechtes Hundefutter.

Außerdem haben auch andere Öle denselben Effekt. Es kann also ratsam sein, eines zu wählen, das nicht die Leber belastet. Zu Ihnen gehören zum Beispiel Olivenöl, Distelöl oder Kürbiskernöl. Ist das Fell dünn oder brüchig, kann Schwarzkümmelöl aber die beste Wahl sein. Das Biotin in ihm kräftigt das Haar und macht es geschmeidiger.

Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Hautprobleme wie Ausschläge oder kleine Verletzungen. Dabei kannst du die desinfizierende und entzündungshemmende Wirkung des Öles nutzen. Eine kleine Menge Öl auf der offenen Stelle, kann vor einer Infektion schützen und die Heilung ein wenig beschleunigen.

Anwendung und Dosierung von Schwarzkümmelöl

Da ägyptisches Schwarzkümmelöl in zu großer Menge lebertoxisch ist, musst du bei der Dosierung vorsichtig vorgehen. Auf keinen Fall solltest du das Mittel einsetzten, wenn dein Hund an einer Lebererkrankung leidet.

Auch wenn seine Leber gerade durch andere Gifte oder Medikamente stark belastet ist, ist die Anwendung nicht ratsam.

Außerdem solltest du auf Schwarzkümmelöl verzichten, wenn eine Hündin trächtig ist oder sein könnte. Das Öl kann zu Fehlgeburten beitragen.

Bei einem Hund mit gesunder Leber besteht bei richtiger Dosierung aber wenig Risiko von Nebenwirkungen. Du kannst das Öl bei ihm je nach Anwendungszweck auf unterschiedliche Arten einsetzten.

Die Häufigkeit der Anwendung besprichst du am besten mit deinem Tierarzt. Dabei gibt es große Unterschiede. Manche Leute geben das Mittel täglich, andere nur alle drei Wochen.

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Nutze immer nur eine Anwendungsform – über das Futter oder äußerlich. Auch wenn es aufgrund der Einsatzgebiete unterschiedliche Anwendungen gibt, so musst du nicht beide Formen nutzen. Zum Beispiel der Schutz vor Parasiten und die Wirkung auf das Fell bestehen auch, wenn dein Hund das Schwarzkümmelöl über das Futter eingenommen hat. Du musst es nicht noch einmal außen auftragen.

Für die äußere Anwendung

Äußerlich wird Schwarzkümmelöl für die Abwehr von Parasiten, Behandlung von Hautauschlägen und gegen stumpfes Fell angewandt. Ein paar Tropfen auf den Nacken sind die sicherste Methode. Dort kann sie der Hund nicht abschlecken und eine Überdosis schlucken. Beim Bürsten verteilst du etwas Öl und damit den Geruch über seinen Körper.

Gegen stumpfes Fell kannst du auch vor dem Bürsten einen Tropfen auf die Bürste geben. Dann massierst du das Öl ganz automatisch gleichmäßig ein.

Wenn du ein Ekzem oder eine Verletzung desinfizieren möchtest, sollte das Schwarzkümmelöl an der betroffen Stelle eingesetzt werden. Damit du dabei nicht zu viel erwischt, tropfst du das Öl auf ein sauberes Tuch. Tupfe die offene Stelle dann einfach ab. Bereits diese kleine Menge wirkt und ist zeitgleich ungefährlich, wenn dein Hund sie ableckt.

Für die innere Anwendung

Gegen Allergien, Epilepsie und Gelenksschmerzen musst du das Öl innerlich anwenden. Dasselbe gilt für die Nutzung des Biotins für die Fellbildung. Dabei gilt als Faustregel 1 mg Öl pro kg Körpergewicht des Hundes. Wenn du das nicht genau abmessen kannst, beginne mit 1 bis 2 Tropfen für einen kleinen Hund, 3 bis 6 für einen mittelgroßen und 7 bis 8 für einen großen. Besser ist es, wenn du am Anfang immer eher zu niedrig als zu hoch dosierst. So vermeidest du etwaige Nebenwirkungen.

Du kannst das Schwarzkümmelöl ins Wasser, auf das Futter oder auf ein Leckerli träufeln. Vor allem, wenn du mehrere Hunde hast, ist das Leckerli am besten. Dann weißt du genau, wer wie viel Öl bekommen hat.

Hast du auch andere Haustiere, tue es nicht in die Wasserschüssel! Schwarzkümmelöl ist nicht für alle Tierarten geeignet. So sind zum Beispiel für Katzen schon kleine Mengen sehr schädlich.

Überdosierung

In zu großer Menge ist das Öl lebertoxisch, also giftig für die Leber. Die Leber ist die Entgiftungszentrale des Körpers. Das heißt, sie nimmt Giftstoffe auf und baut sie zu harmlosen Bestandteilen ab. Beim Schwarzkümmelöl sind das Terpene und Phenole. Bei einer Überdosierung des Öls bekommt dein Hund mehr davon, als seine Leber schaffen kann. Erst dann wirkt es leberschädigend.

Eine Überdosierung führt dazu, dass die Leber auch andere Gifte nicht mehr vollständig abbauen kann. Der Hund bekommt Durchfall, erbricht und ist ungewohnt matt. Setze daher bei Auftreten dieser Symptome das Öl sofort ab und suche den Tierarzt auf. Bei rechtzeitiger Erkennung lassen sich dauerhafte Schäden meist vermeiden und die Leber erholt sich wieder. Wenn sich Gelbsucht zeigt, besteht aber meistens schon ein schwerer Schaden.

Nebenwirkungen

Von der lebertoxischen Wirkung abgesehen, hat Schwarzkümmelöl beim Hund keine schweren bekannten Nebenwirkungen. Wenn du es überdosierst, kann es allerdings zu Durchfall und anderen Verdauungsbeschwerden kommen. Deinem Hund kann übel werden oder er bekommt Bauchschmerzen. Das liegt dann daran, dass er mehr Öl gefressen hat, als er verdauen kann.

Solltest du Nebenwirkungen feststellen, ist das gänzliche Absetzen wichtig. In jedem Fall geht es darum, dass der Hund sich wieder genesen kann. Du kannst mit der Gabe einer deutlich kleineren Menge neu beginnen, wenn sich sein Magen und Darm vollständig erholt haben.

Über den Autor

Danny

Danny Herrmann ist Autor, Hunde-Ernährungsberater und der Gründer von 5. Pfote. Seit bereits mehr als fünf Jahren reist er durch die Welt und arbeitet mit verschiedenen Tieren. Dabei folgen ihm seinem Instagram Account mehr als 9000 Follower. Sein Herz geht auf, wenn er die Liebe, die er Hunden gibt, auch zurückbekommt. Wahrscheinlich ist das einer der Gründe, warum er lieber Zeit mit Tieren, als mit Menschen verbringt. Mit dem Hundeblog 5. Pfote möchte er Hundebesitzern helfen, ihrem Haustier ein gesundes und glückliches Hundeleben zu schenken.

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